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10 Dinge, die Du in Hamburch NICHT tun solltest!

No_Gos_Titel

Ihr kommt ein paar Tage zu Besuch in die schönste Stadt der Welt und das Erste, was ihr euch fragt, ist: Was kann man in Hamburg machen? Überall bekommt ihr Geheimtipps, was ihr in Hamburch unbedingt erleben solltet. Ob die Top 10 der Hamburger Sehenswürdigkeiten, die besten Aussichtspunkte in Hamburg, die besten Shopping-Tipps in Hamburch, die besten Hamburg-Tipps zum Frühstücken, zum Mittag und zum Abendbrot essen, die besten Hamburg-Tipps für Frühling, Sommer, Herbst und Winter … Aber was ist mit den No-Gos in Hamburg?

Aber was sollte man auf gar keinen Fall tun?

Tag und Nacht beschäftige ich mich nur damit, welches nun wohl die besten Hamburg-Tipps sind. Doch habt Ihr schon mal darüber nachgedacht, was man in Hamburch unbedingt NICHT tun sollte? Hier kommt meine Not-To-Do-Liste für Euren Hamburch-Besuch, die absoluten No-Gos in Hamburg:

1. Behaupten, dass es woanders schöner ist.

Hamburg ist die SCHÖNSTE Stadt der Welt! Das steht nicht zur Diskussion.

2. Zur Begrüßung Küsschen geben.

Dieses Bussi links, Bussi rechts kannst Du dir echt sparen! In Hamburch nickt man sich kurz zu und grüßt mit einem freundlichen „Moin“.

3. Dich über das „Hamburch-Wetter“ beschweren.

In Hamburg gibt es kein schlechtes Wetter, es gibt nur falsche Kleidung.
regen hamburg

4. Als Frau durch die Herbertstraße gehen.

Wenn Dir dein Leben etwas wert ist, machst du um diese berühmt-berüchtigte Straße lieber einen großen Bogen. Und falls Du sie doch sehen willst, guck Dir das Video an. ;)

5. Beim Kellner eine Club Mate ordern.

Hallo? Das Zeuch kannst Du in Berlin schlürfen. Hier trinkst Du gefällig ’ne Fritz!

fritz-kola

6. Morgens in der Bahn eine Unterhaltung anfangen.

Bevor Dich böse Blicke töten, halte lieber deinen Sabbel, denn hier gilt das Gesetz: „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold!“

7. Eine Diskussion über die Hamburger-Fußballclubs beginnen.

Frag niemals, ob Hamburch nun braun-weiß oder schwarz-weiß-blau ist. Never ending Story! ;)
st pauli

8. Den Alsterschwänen eine Feder rupfen.

Die Tiere sind ein Wahrzeichen unserer Stadt und stehen unter besonderen Schutz. Also Finger weg! Wer die Schwäne beleidigt oder ihnen was antut, bekommt die Todesstrafe!
alsterschwane

9. Samstagmittag in der Europa Passage shoppen.

Wenn Du scharf darauf bist, dich durch zwei Millionen Leuten zu drängeln, um zwei Stunden vor der Umkleidekabine zu stehen und schließlich eine gefühlte Ewigkeit an der Kasse zu warten, dann viel Spaß beim Samstagshopping in der City. Wenn nicht, dann wäre das hier eine gute Alternative:

10. Hamburch verlassen, bevor Du die To-Do-Liste erledigt hast.

Du hast Punkt 1 bis 9 beachtet, aber noch nichts von der schönsten Stadt der Welt gesehen. Dann habe ich hier für Dich 10 Dinge, die Du in Hamburch unbedingt erleben solltest.

Mein Fazit

Na, wie gefällt Euch meine Not-To-Do-Liste? Habt ihr weitere typische No-Gos, die man in Hamburch auf keinen Fall machen sollte? Ich bin gespannt auf eure Kommentare und Ideen für No-Gos in Hamburg

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Kati

Im Januar 2014 habe ich das Projekt „Typisch Hamburch“ ins Leben gerufen. Seitdem bin ich täglichen in der schönsten Stadt der Welt unterwegs, um über einzigartige Hamburch-Dinge zu berichten.

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45 Kommentare
  1. Marlies Meier sagt:
    1. April 2015 um 15:23 Uhr

    Man darf auf keinen Fall als Gast einen Tag ohne Franzbrötchen beginnen!

    Antworten
    1. Kati sagt:
      23. September 2015 um 07:09 Uhr

      Jo. :)

      Antworten
    2. Britta sagt:
      23. September 2015 um 12:33 Uhr

      Als Hamburger aber auch nicht :-)

      Antworten
    3. Alex sagt:
      15. Mai 2020 um 13:23 Uhr

      Auf keinen Fall. Das geht garnicht.

      Antworten
  2. fraumasulzke sagt:
    1. April 2015 um 15:45 Uhr

    In der Kneipe “Radler” bestellen – das heisst Alster und sonst nix!

    Antworten
    1. Margit Boes sagt:
      22. Januar 2018 um 09:16 Uhr

      Jo

      Antworten
  3. Susan sagt:
    1. April 2015 um 18:09 Uhr

    Nenne niemals nen Hamburcher Fischkopp. Fischkopp sind die Bremer, wir sind die Pfeffersäcke !

    Antworten
    1. Lotte Hoffi sagt:
      22. Januar 2018 um 09:56 Uhr

      Nö! Die Pfeffersäcke sind die reichen Hanseaten die auf ihr Geld (Pfeffersäcke) sitzen

      Antworten
    2. Anne sagt:
      27. Dezember 2018 um 23:35 Uhr

      Pfeffersäcke? Nie gehört….wir sind eher die Schietbüddels

      Antworten
  4. cupofcoffeede sagt:
    1. April 2015 um 19:47 Uhr

    Da lauf ich schon wieder tagelang mit falscher Kleidung durch die Stadt.
    Danke für die Aufklärung… ;-)

    Antworten
    1. Kati sagt:
      23. September 2015 um 07:09 Uhr

      gern geschehen ;)

      Antworten
  5. Der Norddeutsche sagt:
    2. April 2015 um 06:54 Uhr

    No-Gos: Für den Tag vor Sonntag “Samstag” statt “Sonnabend” verwenden?!

    Antworten
    1. der_tim sagt:
      2. April 2015 um 10:28 Uhr

      Jo.

      Antworten
  6. HH-Jung sagt:
    4. April 2015 um 05:20 Uhr

    Gäste aus Berlin oder Bremen verleugnen am besten ihre Herkunft. Oder tun im Gespräch einfach so als wären sie selbst nicht sehr glücklich in einem der beiden Orte zu Hause zu sein.

    Antworten
  7. Hamburger Blut in Berliner Adern sagt:
    5. April 2015 um 16:27 Uhr

    In der großen Stadt mit B darf man ruhig sagen, dass man aus Hamburg kommt..wir stehen nämlich auf unsere schöne “Cousine” an der Elbe..wir glauben sogar, dass sie die einzige Stadt in D ist, in der wir freiwillig eine Zeit oder gar für länger leben könnten. Wer das Glück hat, sich in dieser Traumstadt eine Wohnung leisten zu können, braucht eigentlich keine Komplexe wegen der Stadt mit B zu haben..wir sind keine Konkurrenten, sondern eine unschlagbare Doppelsitze..und danke, dass Ihr uns den Stress mit Olympia abgenommen habt..wir haben noch genug mit unserem Flughafen zu tun!

    Antworten
    1. Hamburch sagt:
      7. Juli 2015 um 17:31 Uhr

      Stimmt. Es geht nur um die kleine Stadt an der Weser. Berlin ist die einzige deutsche Großstadt und wir Hamburger lieben es Berlin zu besuchen und sind in Berlin gern gesehen.
      “Du arbeitet wie ein Bremer” ist die absolute Beleidigung im Hafen und der Ursprung der Abneigung.

      Antworten
      1. Steffi sagt:
        22. September 2015 um 19:39 Uhr

        …und scheint wahre Hintergründe zu haben. Als Hamburgerin, die in Bremen einen neuen Job antrat, wurde mir am ersten Tag schon gesagt “Du wirst auch noch langsamer”. Da wusste ich, woher der Spruch kommt.

        Antworten
  8. Rolf sagt:
    22. September 2015 um 19:44 Uhr

    Mit Fritz-Cola kannste dich auch gleich nach B wech machen, genau sone Hipster Brause ;)

    Antworten
  9. mea sagt:
    22. September 2015 um 19:58 Uhr

    11. über ‘Schlump’ kichern 12. an der haltestelle ‘reeperbahn’ zu singen anfangen: auf der reeperbahn nachts um halb eins…

    Antworten
  10. Vivi sagt:
    22. September 2015 um 20:04 Uhr

    Quirliges unsortiertes geplapper macht den Hamburger eher distingiert das Kinn einziehn und unmerklich die hacken nach Abstand suchen. Flucht.

    Auch ist das melodiöse schreien, singsang, beim kommunizieren eher etwas wad den Hamburgern die jallousie runter knallen lässt.
    Fürchterlich für seine Ohren, kann er nicht verarbeiten.

    Zerfahrenheit im Ausdruck findert er anstrengend.

    Nüchtern, klar aufn Punkt.
    Da fängt beim Hamburger die Ebene des Humors und des gesunden sarkassmus an

    Ein kluger, loyaler Scherz macht des Hamburger körperzellen schrillen und die äuglein fangen an interessiert zu glitzern.

    Rumschleimen geht gar nicht, da fällste sofort durchs Raster.

    Lieber ehrlich du arschloch ins Gesicht geigen.
    Als nett zu umschreiben, das bereust du danach.

    Bei Kritik Niemals wegrennen, bestehen bleiben, klug Schach spielen, und danach schallend lachen anstossen miteinander.

    Antworten
    1. Kati sagt:
      23. September 2015 um 07:12 Uhr

      Danke für deinen Kommentar, Vivi. Ich bin da ganz bei dir – in allen Punkten! :)

      Antworten
  11. Jan sagt:
    22. September 2015 um 23:30 Uhr

    Links gehen, rechts stehen! Diese ganzen Rolltreppenblockierertouries gehen mir tierisch auf den Zeiger. Ebenso die, die sich grundsätzlich VOR die Bahntüren stellen, damit es auch möglichst kompliziert wird, aus der Bahn zu kommen.

    Antworten
    1. Kati sagt:
      23. September 2015 um 07:13 Uhr

      Die kenne ich auch nur zu gut. Echt nervig!

      Antworten
    2. Tani sagt:
      8. August 2016 um 18:31 Uhr

      Die können wir Münchner auch nicht leiden. ;-)

      Antworten
  12. Tina sagt:
    23. September 2015 um 09:34 Uhr

    Wunderbar :-) Ich finde diesen Blog klasse.
    LG Tina

    Antworten
  13. Teo sagt:
    23. September 2015 um 09:36 Uhr

    Auf keinen Fall “Moin Moin” sagen – das ist gesabbel! “Moin” reicht völlig! Die adäquate Antwort auf diesen Gruß ist schlicht “Jo” – nicht mehr und nicht weniger! ;-)

    Antworten
  14. Inke Bichara sagt:
    23. September 2015 um 13:02 Uhr

    Sich als Kerl im engen Blankeneser Treppenviertel an den Zäunen erleichtern und den Weg blockieren. Das geht nie, da aber ganz besonders wenig.

    Antworten
  15. dieblauelibelle sagt:
    15. Mai 2016 um 07:13 Uhr

    Nicht dauernd “Hamburch” sagen, haben wir doch gar nicht nötig…

    Antworten
  16. hans sagt:
    26. Juli 2016 um 15:40 Uhr

    Super Blog. Wir haben die Hamburgreise noch vor uns, freuen uns riesig auf diese Tolle Stadt.
    Da wir Wasser uns Schiffe lieben, sind wir wie ein Pfeilbogen gespannt was uns in Eurer schönsten Stadt der Welt erwartet.
    Liebe Grüsse nach Deutschland aus der Schweiz.

    Antworten
  17. Mike sagt:
    22. Januar 2018 um 12:01 Uhr

    Bei 2 oder mehr Sonnenstrahlen im Winter an der Alster oder Elbe einen Spaziergang machen, um das schöne Wetter zu nutzen.

    Antworten
  18. Madame Döspaddel sagt:
    22. Januar 2018 um 16:06 Uhr

    Ich bin zwar nicht direkt Hamburcher Deern ( sondern IZ ), aber mein Herz gehört Hamburch. Im Münstreland ists auch weitgehend ok – aber Hamburch fehlt mir. Am schönsten ist es, wenn man als Eisturisten Hamburch besucht – tolle Bilder :-)

    Antworten
  19. Jen sagt:
    24. Januar 2018 um 17:42 Uhr

    Ein Rundstück als Brötchen, Schrippe o.ä. bezeichnen ;-)

    Antworten
  20. P. Hein sagt:
    20. Februar 2018 um 13:39 Uhr

    Bei Hochwasser das Auto auf dem Parkplatz unten in Övelgönne parken!
    Die Hamburger parkten bei steigendem Pegel auf höher gelegenem Terrain. Ein Süddeutscher freute sich über freie Parkplätze, und stellte seine Luxuslimousine schön ans Elbufer, wo die Wellen schon fast über die Kaimauer schwabbten. Dann machte er einen Spaziergang, während bei auflaufendem Wasser der Parkplatz etwas feuchter wurde. Es war lustig zu beobachten, wie der Autofahrer bei seiner Rückkehr hektisch zu seinem Wagen sprintete und die Autotür aufriss! Dabei schwabbten schon erste Wellen ins Wageninnere. Er ist gerade noch weggefahren, bevor sein Auto schwimmen lernen konnte!

    Antworten
  21. Amarylie sagt:
    22. April 2018 um 20:05 Uhr

    Die Liste ist ja köstlich! Ich bevorzuge sowieso eher die Fritz Kola… ;)

    Antworten
  22. Monika Kuhn sagt:
    31. August 2018 um 16:09 Uhr

    Köstlich, ich bin in der Vorbereitung für meine Hamburg Reise aus dem letzten Zipfele von Deutschland und freue mich riesig, dies hier gefunden zu haben

    Antworten
    1. Mascha sagt:
      17. September 2018 um 11:05 Uhr

      Freut uns, dass wir dir weiterhelfen konnten ! :)

      Antworten
  23. Ruth Schroeter sagt:
    5. September 2018 um 21:44 Uhr

    hamburch ich liebe dich

    Antworten
  24. Claudia sagt:
    19. September 2018 um 11:23 Uhr

    Hamburg mit ‘ch’ am Ende schreiben.

    Antworten
    1. Mascha sagt:
      5. November 2018 um 10:30 Uhr

      Hallo Caludia, wir sind da anderer Meinung als du. Schließlich heißen wir auch “Typisch Hamburch” und nicht “Typisch Hamburg”.
      Liebe Grüße vom Typisch Hamburch Team.

      Antworten
  25. C. Behnke sagt:
    21. September 2018 um 10:00 Uhr

    Hamburg mit ‘ch’ am Ende schreiben …

    Antworten
    1. Mascha sagt:
      5. November 2018 um 10:32 Uhr

      Hallo Caludia, wir sind da anderer Meinung als du. Schließlich heißen wir auch “Typisch Hamburch” und nicht “Typisch Hamburg”.
      Liebe Grüße vom Typisch Hamburch Team.

      Antworten
  26. SUNNY sagt:
    27. Dezember 2018 um 21:42 Uhr

    Auch wenn der Artikel schon ein paar Tage älter ist, genau diesen Stil liebe ich an TH, nicht das permanente Bewerben von diesem, jenem und welchem, das doch Herzblut vermissen lässt

    Antworten
    1. Franka sagt:
      4. Januar 2019 um 12:44 Uhr

      Vielen lieben Dank!

      Antworten
  27. Sandra sagt:
    28. Dezember 2018 um 00:54 Uhr

    Man darf nie in Hamburg “Hallo”,”Guten Morgen”,oder”Guten Abend”sagen,in Hamburg heist es “Moin”
    Ich komme aus Bayern,aber “Hamburg”ist und bleibt unsere schönste Stadt,das Tor zur Welt”

    Antworten
  28. Fede sagt:
    21. April 2020 um 13:05 Uhr

    Fasching!!!

    Antworten

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