Wie heißt es so schön: „Durst ist schlimmer als Heimweh.“ Und genau deshalb möchte ich Euch heute eine neue Hamburger Köstlichkeit vorstellen: Die Brausé von Orangenkopf. Ob fritz-kola, Lemonaid, Astra oder Elbler – Kultgetränke, die Made in Hamburch sind, gibt es bereits einige. Ob die Brausé von Orangenkopf auch das Zeug dazu hat, erfahrt Ihr jetzt in meinem „Typisch Hamburch“-Geschmackstest.
Der Brausé- Geschmack
Drei verschiedene Geschmacksrichtungen haben die „Orangenköppe“ kreiert und dementsprechend das Flaschen-Design gestaltet. Farblich sehen die Sorten für mich auf den ersten Blick wie leckere Zauber-Limonade aus. Mal schauen, ob mich die Brausé auch geschmacklich verzaubern kann.
Die „Brausé Rot“ beinhaltet Orange, Johannisbeere und Zitrone. Die „Brausé Gelb“ basiert auf Orange, Zitrone und Maracuja und die „Brausé Grün“ besteht aus Orange, Stachelbeere und Grapefruit. Außerdem sind alle Sorten ohne Zuckerzusatz. Dafür werden Stevia-Extrakt und Maca-Wurzel eingesetzt. Doch was ist eigentlich Maca-Wurzel? Meine Wikipedia-Recherche ergibt, dass die Maca-Pflanze sich positiv auf sexuelle Funktionsstörungen auswirken soll … oha, was haben sich die „Orangenköppe“ denn dabei gedacht? ;)
Mein Fazit
Laut Etiquette liegt der Fruchtanteil der Brausé-Sorten zwischen 38-40%. Allerdings muss ich sagen, dass der Geschmack nicht so fruchtig und erfrischend ist, wie ich erwartet habe. Das Getränk sieht zwar aus wie ein bunter Zaubertrank, aber geschmacklich sticht in jeder Sorte nur die Orange heraus … verzaubert hat mich die Brausé also nicht wirklich. Dafür ist man nach dem Trinken sehr aufgedreht und strotzt nur so vor Energie. PS: Die Wirkung der Maca-Wurzel hat es in sich! ;)