Es ist wieder Zeit für einen Burgertest. Neben den zahlreichen Kult-Burgerläden wie „Hans im Glück“ oder „Dulf’s Burger“ hatte ich bisher einen ganz bestimmten Burger Laden noch nicht getestet: Jim Block – Das Hamburger Original. Als Tochterfirma der Hamburger Restaurantkette Block House ist Jim Block die wohl typischste Burger-Ketten in Hamburch.
Dabei ist Jim Block nur aus der Not heraus entstanden, weil beim Block House zu viel Fleisch übrig geblieben war. Also wurden die Reste zu Frikadellen verarbeitet und Jim Block gegründet. Zum Glück muss man sagen. Denn mittlerweile gibt es acht Filialen in ganz Hamburch: In Altona, in Barmbek, im Bergedorf, am Dammtor, am Jungfernstieg, in der Kirchenallee, in Othmarschen und in Wandsbek. Ich habe heute mal am Jungfernstieg getestet, was die Speisekarte so hergibt.
Beim Anblick der Menü-Karte läuft mir schon das Wasser im Mund zusammen. Es gibt die Klassiker mit Rindfleisch, wie beispielsweise der JB BBQ, der JB Hamburger oder der JB Cheese. Dann natürlich auch Chicken Burger, Veggie Burger und sogar einen Falafel Burger. Des Weiteren gibt es wechselnde Actionsburger. Momentan im Angebot: Der JB Chicken Mango mit gegrillter Hähnchenburst, Mango Chutney, Koriander und roten Zwiebeln. DEN nehme ich! Es dauert nicht lange, dann wird das Menü auch schon frisch vor meinen Augen zubereitet und serviert.
Mein Fazit
JB hat’s drauf! Das Essen hat mir überraschend gut geschmeckt. An der Qualität gibt es nichts zu meckern und auch die Portion ist für den Preis von 8,50 Euro sehr üppig, denn im Menü sind zu dem Burger wahlweise noch Pommes oder JB Brote und ein Getränk im Preis inklusive. Das Ambiente ist … nun ja wie es nun mal in einem Ketten-Restaurant so ist. UND: Obwohl ich zur Mittagszeit gegen 12.30 Uhr dort war, hatte ich innerhalb von 5 Minuten mein Essen auf dem Tablett.
Aber was meint Ihr denn zu Jim Block: Einfach nur eine Fast Food Kette oder hat Euch der Burger Laden überzeugt? Ich freue mich auf Euer Feedback. :)
2 Kommentare
Ich bezeichne Jim Block immer gern als „Premium-McDonalds“, da man für fast dasselbe Geld (bei Mäcces zahlt man für ein Menü auch schon um 7,50€) eben bei Jim Block für etwa 8,50€ ein qualitativ hochwertiges Menü bekommt, welches man sich noch selbst erweitern kann (Brot statt Pommes, Salate, mehr Burgerfleisch…). Dazu auch noch Messer und Gabel, Getränk in einem Glas und ein deutlich hübscheres Ambiente als in so manchen Filialen der „Goldenen Möwe“. Ich bin gern bei Jim Block.
JB ist okay. Nicht mehr und nicht weniger. Ich bin da früher auch gerne hingegangen und sowieso sollte jeder JB jederzeit jeder anderen amerikanischen Fastfood-Ketten vorziehen.
Aber für nur 1-2 Euro mehr bekommt man bei einen der anderen kleineren Burger-Restaurants wie zB Ottos Burger, Brooklyn Burger Bar oder Dulfs Burger, den wesentlich besseren Burger aus, wie ich finde, wesentlich besser schmeckenden Fleisch.