Essen retten und günstig essen mit nur wenigen Klicks? Mit der App “Too Good To Go” wird dieser Traum wahr. Die App ist ein weiterer Schritt gegen die weltweite Lebensmittelverschwendung. Mit der mobilen App könnt ihr aktiv dagegen ankämpfen und selbst richtig davon profitiert.
Die Vorteile liegen klar auf der Hand – man tut was Gutes und füllt seinen Magen ohne dabei den Geldbeutel völlig zu leeren.
Ab bereits 2 € bekommt ihr Essen, das andernfalls im Müll landet. Die Macher hinter der App “Too Good to Go” setzen sich für eine Welt ein, in der produziertes Essen auch tatsächlich in den Mägen der Menschen landet.
Wenn ihr Essen liebt, gerne gute Deals macht und euch die Umwelt am Herzen liegt, ist die App genau das richtige für euch!
Auswählen, abholen, genießen – das ist einfach, lecker & umweltfreundlich
- Auswählen: Über die App könnt ihr einen Laden – von Restaurant über Café bis zum Supermarkt – in eurer Nähe auswählen und eure Mahlzeit über die App bestellen.
- Abholen: Eure Mahlzeit steht nur im angegebenen Zeitfenster für euch bereit.
- Genießen: Genießt euer Essen mit gutem Gewissen!
Nachbarschaft unterstützen & günstiges Essen genießen
Ich selbst habe die App getestet – und bin begeistert! Was gibt es besseres, als mit gutem Gewissen Essen genießen zu können? Besonders praktisch ist die Kartenfunktion der App. Auf diesem Wege lassen sich schnell die Lokalitäten in eurer Nähe ausfindig machen. Läden an neuen Orten werden ebenso schnell angezeigt. Mit Preisen von maximal 3,90 € ist günstiges satt werden garantiert. Ihr bekommt so viel, wie im Laden übrig geblieben ist. Seid ihr die einzigen, die was geordert habt, bekommt ihr alles. Bei mehreren Bestellungen im selben Restaurant erfolgt eine Aufteilung der überschüssigen Waren auf die Anzahl der Besteller. Dabei macht ihr einen guten Deal und der Hunger ist Vergangenheit!
Überzeugt euch selbst und bestellt eure nächste Mahlzeit mit gutem Gewissen über die App “Too Good To Go”.
2 Kommentare
App-Name sowohl in der Überschrift als auch im Text falsch geschrieben.
Die vielen O’s im Namen der App können den Blogschreiber ja schon überfordern ;)
Dirk du hast Recht, die ganzen O’s sind einfach zu wichtig, um sie wegzulassen! ;)